Gästebuch-Archiv 2011
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2011:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2011:
Liebes Team der Staion 24A1, ich war 2007 Patientin eurer Staion. Eine Dokumentation im Internet hat mich an die Zeit bei euch erinnert und jetzt nach den paar Jahren möchte ich mich gerne bedanken. Nach dem Aufenhalt bei euch gab es zwar auch Tiefen und stationäre Therapien, trotzdem habe ich bei euch viel gelernt, was mir in der Zeit danach, als es wieder bergab ging, sehr geholfen hat. Ich habe gelernt mit mir besser umzugehen und dafür bin ich sehr dankbar. Heute kann ich sagen, dass ich ein glückliches Leben führe. Ich studiere nun, wie es der Zufall will, Soziale Arbeit und habe eine kleine Familie. Gerne möchte ich auch noch Sybille und Martin danken, ihr wart klasse Betreuer. Auch einen lieben Gruß an Herrn Hammwöhner. Es ist es wert, neue Wege zu gehen und eine Therapie zu machen, dass kann ich nur empfehlen. Angst musss Mensch keine davor haben! Liebe Grüße, C.
Liebes Team der Staion 24A1, ich war 2007 Patientin eurer Staion. Eine Dokumentation im Internet hat mich an die Zeit bei euch erinnert und jetzt nach den paar Jahren möchte ich mich gerne bedanken. Nach dem Aufenhalt bei euch gab es zwar auch Tiefen und stationäre Therapien, trotzdem habe ich bei euch viel gelernt, was mir in der Zeit danach, als es wieder bergab ging, sehr geholfen hat. Ich habe gelernt mit mir besser umzugehen und dafür bin ich sehr dankbar. Heute kann ich sagen, dass ich ein glückliches Leben führe. Ich studiere nun, wie es der Zufall will, Soziale Arbeit und habe eine kleine Familie. Gerne möchte ich auch noch Sybille und Martin danken, ihr wart klasse Betreuer. Auch einen lieben Gruß an Herrn Hammwöhner. Es ist es wert, neue Wege zu gehen und eine Therapie zu machen, dass kann ich nur empfehlen. Angst musss Mensch keine davor haben! Liebe Grüße, C.
Tagesklinik? Nie wieder! Ich war Ende 2010 in der Tagesklinik und ich würde es nie wieder machen. Ich war da, weil ich Probleme Zuhause hatte und die Mitarbeiter haben alles nur verhamlost und meinten ich muss lernen mit völlig fremden Menschen darüber zu reden. Ich finde das vollkommen krank. Immerhin habe ich einen Freundeskreis mit dem ich darüber reden kann und nicht das Bedürfnis mit irgendwelchen Menschen, die höchstwahrscheinlich eigene Probleme haben, mit meinen Problemen voll zulabern. Außerdem meinten sie ich habe fehlendes Selbstvertrauen, obwohl ich schon vor mehreren hundert Leuten auf der Bühne stand. Mittlerweile heule ich fast jede Nacht, weil ich seit der Zeit in der Tagesklinik totale Panik habe.Ich persönlich würde niemandem empfehlen, jemals in die ***** Tagesklinik zu gehen.
LG A.M.
Tagesklinik? Nie wieder! Ich war Ende 2010 in der Tagesklinik und ich würde es nie wieder machen. Ich war da, weil ich Probleme Zuhause hatte und die Mitarbeiter haben alles nur verhamlost und meinten ich muss lernen mit völlig fremden Menschen darüber zu reden. Ich finde das vollkommen krank. Immerhin habe ich einen Freundeskreis mit dem ich darüber reden kann und nicht das Bedürfnis mit irgendwelchen Menschen, die höchstwahrscheinlich eigene Probleme haben, mit meinen Problemen voll zulabern. Außerdem meinten sie ich habe fehlendes Selbstvertrauen, obwohl ich schon vor mehreren hundert Leuten auf der Bühne stand. Mittlerweile heule ich fast jede Nacht, weil ich seit der Zeit in der Tagesklinik totale Panik habe.Ich persönlich würde niemandem empfehlen, jemals in die ***** Tagesklinik zu gehen.
LG A.M.
Hallo, ich hab da mal eine Frage, und zwar: Wenn ich in eine stationäre Behandlung gehe, dann würden das ja alle meine Freunde und Bekannten mitkriegen, wenn ich solange weg bin. Aber kann man das auch irgendwie verhindern, weil ich möchte ja nicht, dass jeder das weiß.
Liebste Grüße
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Hallo,
das ist für Manche eine sehr schwierige Frage und Manche gehen damit ganz offen um. Es ist ja eigentlich keine Schande, sich, wenn man Probleme hat, um die Lösung und Behebung der Probleme zu kümmern, sondern zeigt eher Stärke und Vernunft. Aber klar, wir haben Schweigepflicht und man kann sich natürlich Ausreden ausdenken, die auch eine mehrmonatige Abwesenheit begründen können. Da kann man von einem Auslandspraktikum sprechen oder von einem Kuraufenthalt oder was auch immer Dir sonst einfällt.- Weil es nicht stimmt, ist man aber auch dauernd in der Gefahr, daß es irgendwie rauskommt, dass jemand, dem man vertraut, sich verplappert, dass Eltern zu ihren Freunden oder Tante/ Onkel doch sagen was Sache ist und es dnan so irgendwie doch rauskommt. Man kann natürlich die Ferien nutzen, da ist es sicher noch am unauffälligsten, wenn man mal verschwunden ist...
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard Chefarzt der Klinik
Hallo, ich hab da mal eine Frage, und zwar: Wenn ich in eine stationäre Behandlung gehe, dann würden das ja alle meine Freunde und Bekannten mitkriegen, wenn ich solange weg bin. Aber kann man das auch irgendwie verhindern, weil ich möchte ja nicht, dass jeder das weiß.
Liebste Grüße
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Hallo,
das ist für Manche eine sehr schwierige Frage und Manche gehen damit ganz offen um. Es ist ja eigentlich keine Schande, sich, wenn man Probleme hat, um die Lösung und Behebung der Probleme zu kümmern, sondern zeigt eher Stärke und Vernunft. Aber klar, wir haben Schweigepflicht und man kann sich natürlich Ausreden ausdenken, die auch eine mehrmonatige Abwesenheit begründen können. Da kann man von einem Auslandspraktikum sprechen oder von einem Kuraufenthalt oder was auch immer Dir sonst einfällt.- Weil es nicht stimmt, ist man aber auch dauernd in der Gefahr, daß es irgendwie rauskommt, dass jemand, dem man vertraut, sich verplappert, dass Eltern zu ihren Freunden oder Tante/ Onkel doch sagen was Sache ist und es dnan so irgendwie doch rauskommt. Man kann natürlich die Ferien nutzen, da ist es sicher noch am unauffälligsten, wenn man mal verschwunden ist...
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard Chefarzt der Klinik
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
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