Gästebuch-Archiv 2012
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2012:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Ich war für ca. 3 Monate auf der 24 A1 und Ich kann nur sagen, das es echt eine schöne Zeit war. Ich konnte dort soviel lernen und die Betreuer sind echt alle immer super nett gewesen. Wenn es einem schlecht ging waren die immer sofort da und haben geholfen wo sie nur konnten. Die Station war super gemütlich eingerichtet. Ich würde diese Klinik jedem weiter empfehlen der Probleme hat und was ändern möchte, denn diese Klinik ist echt Spitze!! Nochmal ein Dankeschön an die tollen Betreuer und natürlich auch an die Ärzte. Es war eine richtig tolle Zeit bei euch. Ich werde euch nie vergessen!!
Hallo :) Ich war vom 15.10 bis zum 14.12 auf der Station 24 A1. Die Zeit dort hat mir sehr gut gefallen. Ich hab viel gelernt. Die Betreuer sind sehr nett und sehr herzlich. Ich hab mich richtig wohl gefühlt. Die Zeit dort hat mir sehr geholfen,ich würde es jedem weiter empfehlen auf diese Station zu gehen. Liebe Grüße, eure Charlene :)
Hallo, ich habe mir jetzt mal diese ganze Website angesehen und mir einige der Einträge durchgelesene, ich finde es super schön wie viele sich bedanken und es so toll fanden. Ich selbst habe totales Interesse an diesem Beruf! Ich würde gerne nächstes Jahr in meinem Fachabitur mein Praktikum bei Ihnen machen, doch meine Berufsberaterin meinte ich sollte mir dann doch erst einmal einen Einblick erschaffen. Ist dies überhaupt möglich? Z.B. ein 1 Wöchiges Praktikum in Weihnachtsferien? Liebste Grüße K.D.
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Liebe(r) K.D.,
leider kann ich Dir nur auf diesem Wege antworten, weil Du keine e-mail-Adresse angegeben hattest. Es freut mich, wenn sich Menschen für die zwar sicher oft auch schwierige, aber auch sehr schöne Arbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie interessieren und ich möchte Dich ermuntern, dieses Interesse weiter auszubauen. Es ist auch wirklich so, daß man traurigen oder kranken Kindern oder Jugendlichen oft Alternativen und neue Wege aufzeigen, kaputt gegangene Beziehungen wieder ordnen und Lebenswillen wieder hervorlocken und so schöne Erfolge haben kann, wenngleich das natürlich auch nicht immer gelingt. - Um für die Patienten nicht zu viel Unruhe zu erzeugen, bieten wir aber leider keine kurzen Praktika und auch keine Berufsorientierungsoraktika an sondern nur längere Praktika im Rahmen bereits laufender Berufsausbildungen oder dem Studium. Du kannst bei uns aber zum Beispiel ein freiwilliges soziales Jahr machen oder ein längerfristiges FOS-Praktikum. Dazu müßtest Du Dich dann ganz offiziell mit Lebenslauf, Zeugnissen etc. bei uns bewerben. Viel Erfolg erstmal beim Fachabitur !
Liebe Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
hei :) ich war im Sommer 8 Wochen auf der 24A1 und es hat richtig viel geholfen! Unglaublich, wie viel mir das gebracht hat. Die Betreuer waren klasse und waren (fast) immer superfreundlich (guuut wir waren eine 3ergruppe die nur schwachsinn gemacht hat :D)
Hallo! Ich war vor ein paar Tagen noch auf der Station 24 A1. Ich kann nur sagen, es war genial!!! Die Betreuer sind super lieb und nett, die Räumlichkeiten sind wunderbar gemütlich und ich wurde sehr gut betreut. Bei Fragen waren alle sofort zur Stelle und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Mir wurde viel beigebracht und die Zeit dort hat mir sehr geholfen. DANKE!!. Ich werde euch alle nie vergessen. PS. Die Station 24 A1 soll auf keinen Fall in das 21 Haus noch in ein anderes verlegt werden! So wie es jetzt ist ist es ober hammer mega geil :))
Hallo,
ich war vor etwa einem Jahr für einige Monate auf der 24 A1. Die Zeit dort war nicht einfach, aber es hat mir weitergeholfen. Die Betreuer waren alle nett, doch ich bin nicht damit zufrieden, dass ich so wenig Kontakt zu den Ärzten hatte. Ich habe ein Medikament bekommen und trotz der Nebenwirkungen und dass es mir immer noch schlecht ging, habe ich es weitergenommen. Ich wusste nicht, dass es vielleicht auch Alternativen gäbe. Im Nachhinein hätte ich mir es anders gewünscht. Jetzt wo ich auch eine andere Klinik kennengelernt habe, merke ich den Unterschied deutlich, man kann den Arzt direkt was fragen. Ich finde es sollte immer wieder genau abgewogen werden wie viel das Medikament nützt und was z.B. die Nebenwirkungen sind. Das funktioniert meiner Meinung nach nur im Dialog. Und ich meine als Kind oder Jugendlicher ist es noch einmal schwieriger Erwachsene anzusprechen, wenn man sie nicht wirklich kennt.
Antwort von Jörd Banholzer, Stationsarzt 24 A I:
Als Stationsarzt der 24 A1 bedauere ich es, dass Du die ärztliche Betreuung auf unserer Station so empfunden hast. Leider kann ich nur allgemein hierauf antworten. Deine Überlegungen zur Abwägung über Nutzen und Nebenwirkungen von Medikamenten kann ich nur bestätigen und finde auch, dass Du recht damit hast, dass gerade in unserem Tätigkeitsbereich das vertrauensvolle Gespräch mit dem Arzt leicht sein sollte. Ich freue mich, dass es Dir besser geht und wünsche Dir alles Gute. Wenn Du nochmal über die damalige Situation sprechen möchtest, melde dich doch gern !
Ich hatte zwei stationäre Therapien auf der Station 24A1. Die erste 2007 und die andere 2009. Ich wollte mich einfach nur nochmal bei den wunderbaren Betreuern bedanken. Ich will nicht, dass ihr denkt ich vergesse euch. Ich hoffe ihr lest das auch oder bekommt meine Nachricht übermittelt oder irgendwas in der Art. Ich habe leider nicht mehr den Mut euch zu besuchen, vielleicht ändert sich das irgendwann. Ihr bleibt in meinen Erinnerungen.
Liebe Grüße, euer Krümel.
Liebe Station 24 A1, ich war Sommer 2009 bei euch, ich fand die Zeit bei euch wunderschön, war genau die Auszeit die ich brauchte. Mittlerweile geht es mir so gut, bin verlobt und alles läuft bestens! Danke an das gesamte Team der Station 24 A1, vielleicht sieht man sich mal wieder, ich würde mich freuen.
Lg Rebecca L.
Ich habe eine Frage zur Stationen. Ich bin 13 und ich würde wahrscheinlich auf eine Station bei "euch" kommen,wegen Depression,Suidid-gefährdet und SvV. Ab wann "darf" man denn in nach "euch". Ist vielleicht ein wenig dumm formuliert, ich weiß.
MFG L.A
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Hallo,
wenn Du wissen möchtest, ab wann, also ab welchem Alter man bei uns behandelt werden kann, dann kann ich sagen so etwa ab 5 Jahre bis 18 (19). Wir haben verschiedene Stationen, für kleinere und ältere Kinder, und für jüngere und ältere Jugendliche. Wenn Du wissen möchtest, ab wann, also ab welchem Datum, oder wie schnell Du zu uns kommen kannst, dann hängt das von deinem Problem ab, also wie akut und schlecht es Dir im Moment geht. Wenn gar nichts mehr geht, und Du ganz direkt gefährdet bist, z.B. Dir etwas anzutun, wenn nicht sofort etwas passiert, dann kannst Du auch ganz schnell, sozusagen als Notfall zu uns kommen und wirst aufgenommen. Das findet dann meistens zu Deinem Schutz auf einer geschützten (geschlossenen) Station statt. Meistens handelt es sich dann um eine Krise, die sozusagen die Spitze des Eisberges der Probleme und Schwierigkeiten anzeigt. Manchmal wirst Du dann nach einer Krise erst nochmal nach Hause geschickt, um dann später nochmal geplant und vorbereitet zu kommen, manchmal geht das aber nicht und dann kannst Du gleich da bleiben. - Meistens kommt man über unsere Ambulanz zur stationären Aufnahme. In Marsberg, aber auch in Paderborn, Höxter und Meschede haben wir Ambulanzen, die sind so ähnlich wie eine Arztpraxis, und da kann man sich anmelden und der Ärztin oder Psychologin seine Probleme erstmal erzählen. Die Ambulanz schätzt dann ein, ob man überhaupt in die Klinik muß, oder ob vielleicht auch erstmal andere Sachen gemacht werden können, wie z.B. Gespräche führen mit Eltern, Lehrern, mit der ganzen Familie, oder eine ambulante Therapie versucht werden sollte etc. etc. Telefonnummern von unseren Ambulanzen kannst Du unter Ambulante Behandlung nachschauen. Wernn Du noch weitere Fragen hast, ruf einfach an.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Guten Tag.
Meine Therapeutin hatte mir irgendwann mal empfohlen eine therapie in einer klinik zu machen, dabei weiß sie noch nicht mal die hälfte von den gedanken und gefühlen in mir drinn, aber auch egal. auf jedenfall wollte ich das damals nicht. Seit dem ist gut ein jahr vergangen, die therapie hat bis jetzt noch überhaupt nichts gebracht..... ich glaub sogar das ich jetzt noch kaputta bin wie vorher. Aber wie auch immer, mitlerweile wäre ich bereit dazu eine therapie in einer klinik zu machen, jedoch würde ich gerne wissen, ob ich meine gitarre mitnehmen dürfte, da sie mein ein und alles ist. Ist wahrscheinlich ziemlich lächerlich die frage, aber ich kann es mir halt nicht vorstellen irgendwohin zu gehen, ohne meine gitarre mit zu nehmen, da es mir wenn ich spiele auch immer besser geht, zumindest für die dauer die ich spiele. Würde mich freuen wenn sie mir, auch wenn meine frage noch so bescheuert ist, antworten würden.
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Hallo,
die Frage ist überhaupt nicht bescheuert, hätte von mir sein können. Musik hilft vielen Menschen und manchmal hören andere ja auch gerne zu. Du kannst Deine Gitarre auf jeden Fall mitbringen, das wärest Du auch nicht der/ die Einzige, dem sowas wichtig ist und der seine Gitarre hier mit dabei hat. Auf manchen Stationen haben wir auch Musiktherapie. Ich hoffe Du bist einverstanden, wenn wir Deine Frage und meine ANtwort in unser Gästebuch stellen, weil die Frage könnte ja auch andere interessieren.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
wollte mal ein paar grüsse da lassen, war ja jahre lang patient in dem haus.
Ich habe im November 2007 die Spiegel TV Sendung gesehen. Und dabei erkannt ich bin nicht alleine mit mein Probleme (SVV) ich habe darauf mir Hilfe geholt. Und heute habe das Probleme recht gut im Griff. !!!DANKE !!!!LWL-Kinder & Jugend-Psychiatrie Marsberg
Guten Tag.
Also ich habe da mal ne frage. Ich habe gehört, dass solche stadtionäre therapien immer voll strenge regeln haben und auch festgelegt wird wann man mit der familie und freunden telefonieren darf. Stimmt das? Weil meine eltern haben mich gefragt, ob ich nicht doch so eine therapie machen möchte, weil ich jetzt zeit einem jahr zu einem therapeuten gehe und das überhaupt nichts bring. Eigentlich habe ich gegen die idee meiner eltern ja nichts, aber mir macht der gedanke angst, das ich nicht dann anrufen kann wenn ich es will und das in der zeit vielleicht auch meine freundschaften kaputt gehen, wenn ich mich da nicht so oft melden kann bzw gar nicht. Wäre froh wenn sie mir antworten könnten.
MfG J.G.
Antwort von Dr. Falk Burchard, Chefarzt der LWL-Klinik Marsberg:
Hallo J.G.,
wir finden den regelmäßigen Kontakt nach Hause und zu Freunden ziemlich wichtig und der darf durch einen Klinikaufenthalt auf keinen Fall drunter leiden. Auf allen Stationen kann man aber einen "Lockruf" nach Hause machen, das heißt, man ruft zu Hause an und bittet darum, daß zurück gerufen wird. Auf jeder Station gibt es auch eine "Telefonzelle", wo man ungestört über Festnetz telefonieren kann. - Die Handyfrage ist ein bischen unterschiedlich geregelt, je nachdem, wie alt Du bist und ob Du auf deiner Station Ausgang hast oder nicht. Grundsätzlich ist es mit den Handy jetzt bei uns so, daß man ein Leihandy von uns ohne Photofunktion und ohne Internet nehmen muß (20,- Euro Pfand), wenn man zu uns kommt, wegen des Datenschutzes. Denn der Aufenthalt in der Klinik ist privat und geschützt und es geht nicht, wenn alles und jeder der in der Klinik ist, von jedem anderen Mitpatienten fotografiert und ins Netz gestellt werden kann. Ob man ein Handy haben darf oder nicht, hängt von der Station ab, auf der man ist. Auf einigen Stationen kann man ein Handy haben und das Handy mit in den Ausgang nehmen. Auf einer geschützten Station, auf der die Türen zum Schutz der Patienten geschlossen sind, kann man das Handy zu bestimmten Zeiten mit in den Stationsgarten nehmen und dort SMS schicken oder telefonieren. Auf den Kinderstationen darf man noch kein Handy haben und auf der Drogenstation auch nicht. Auf den Kinderstationen gibt es außerdem zu Beginn der Behandlung, meistens in der ersten Woche eine Eingewöhnungszeit, in der möglichst nicht so viel telefoniert werden soll, weil man dann aus seinem Heimweh nicht so gut rauskommt. Wir haben es aber auch schon gehabt, dass ein Kind oder Jugendlicher sich überhaupt nicht trennen konnte und dann erstmal jeden Tag ein Besuch stattfand, bis Derjenige sich irgendwann eingewöhnt hatte. Aber das sind dann Sonderregelungen. In einigen eher seltenen Fällen kann es auch mal vorkommen, dass Kontakte nach Hause wegen Problemen oder Konflikten immer wieder schlechte Stimmung auslösen. - Dann vereinbaren wir auch mal gemeinsam mit dem Kind oder Jugendlichen und den Eltern eine Kontaktpause oder eine Regelung, z.B. nur an zwei oder drei Tagen in der Woche zu telefonieren oder so. Also Du siehst, es ist ziemlich individuell unterschiedlich, und man muß es im Einzelnen besprechen und es geht immer darum, dass es Dir bzw. dem Kind oder Jugendlichen damei möglichst gut geht. Vielleicht machst Du mal ein Vorgespräch mit Deinen Eltern, dann kannst Du genau nachfragen und man das alles mal genauer besprechen.
Viele Grüße
Dr. Falk Burchard Chefarzt der Klinik
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
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