Gästebuch-Archiv 2013
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2013:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
Die Größe der Schrift und der Grafiken lässt sich sehr einfach über den Browser vergrößern oder verkleinern. Dazu einfach die STRG/CTRL-Taste gedrückt halten (Mac: ⌘-Taste) und dann die Taste [+] (Plus) zum Vergrößern oder [–] (Minus) zum Verkleinern drücken. Mit der Kombination STRG (Mac: ⌘-Taste) und 0 (Null) wird die Schriftgröße wieder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
[×] schließenHier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2013:
Wie lang sind bei euch momentan die wartezeiten....ich brauche echt dringend einen platz:( !!!!
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo anonym,
wir schauen immer, wie dringend jemand einen Platz braucht und wie lange er oder sie schon wartet. Wichtig ist auch die Frage, ob er/ sie aus unserem Einzugsgebiet kommt (Autokennzeichen: HSK, PB, HX), weil wir für diese Landkreise nämlich die Pflichtversorgung haben und Patienten aus diesen Landkreisen deshalb Vorrechte haben. Natürlich kommt es auch drauf an, auf welche Station du kommen müsstest, der Andrang ist auf den Stationen immer wieder verschieden.
Am besten Du meldest Dich telefonisch unter 02992-6013152 in unserer Ambulanz, da kannst Du erstmal einer Arzthelferin ein wenig von dem Problem erzählen und dann leitet sie dich entsprechend weiter. Meistens klappt erstmal ein ambulanter Termin innerhalb kürzerer Zeit. Wenn es "brennt" kann man auch noch am gleichen Tag vorbeikommen und dann schauen wir, ob Du vielleicht als Notfall aufgenommen werden musst. Dann wird es meistens erstmnal eine "Krisenintervention" für kurze Zeit, und du wirst vielleicht später wieder geordnet aufgenommen. - Außer Du bist richtig doll krank oder "durch den Wind". Dann ist klar, dass Du länger bleiben kannst/ musst, das klappt dann auch, wenn Du aus unserem Einzugsgebiet kommst.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Möchte Großes Lob über die Klinik aussprechen. Habe gerade eine Doku darüber gesehn und finde die Mitarbeiter echt toll. Am liebsten würde ich selber mal dahin aber bin leider schon volljährig. Nun macht eure Arbeit ruhig so weiter wie bisher dann kann eigentlich nichts schief gehn. Hab euch lieb meine Freunde :3
Ich war von September bis November auf der Station 24A1. Am Anfang hatte ich Angst, weil man dort niemanden kennt. Aber die Angst hat sich schnell gelegt denn man wird sofort gut aufgenommen von den Mitpatienten. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase, hat es mir dort richtig gut gefallen. Das ganze Team der Station ist einfach super. Vor allem aber die Betreuer die wirklich immer Zeit für einen hatten, wenn etwas war. Man hatte auch immer viel Spaß zusammen. Ich möchte mich hier noch mal für die tolle Zeit bei euch bedanken, ich werde die Zeit nie vergessen! :) Außerdem würde ich noch jeden raten, der ein Problem mit SVV hat sich da zu melden, die Therapie die dort angeboten wird macht oft sehr spaß aber vor allem hat sie mir persönlich auch sehr gut geholfen.
Ich hoffe ihr macht weiter so und bleibt wie ihr seid :)
Ganz liebe Grüße an das ganze Team eure C.
Hallo Herr Schulze,
Ich war vor 8 Monaten in der Klinik und es war echt schön dort. Man hat viel unternommen und ich hab sehr viel Ablenkung bekommen. Seid dem ich in Marsberg war, geht es mir besser. Bin jetzt auf einer neuen Schule wo kein Mobbing ist!:) E. G.
Hallo
Ich interessiere mich sehr für den Beruf der Reittherapeutin und da wir im nächsten Jahr ein Praktikum in der Schule haben, wollte ich mal fragen ob man bei euch auch ein Praktikum als Reittherapeutin machen könnte.
Lg, L.P
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo L.,
vielen Dank für deine Anfrage. Leider ist ein Praktikum in der Reittherapie bei uns so nicht möglich. Praktika müssen bei uns immer länger, mindestens einige Wochen sein und auch als Voraussetzung für eine Berufsausbildung dazu gehören. Schulpraktika würden wir natürlich auch gern unterstützen, aber das schaffen wir leider nicht mehr, weil die Therapeuten sich ja auch schon um unsere Patienten sehr intensiv kümmern müssen. Es tut mir leid, dir da keine bessere Auskunft geben zu können.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo Marsberg-Team,
ich wohne in Soest und wollte fragen ob es möglich wäre eine stationäre Therapie in ihrer Einrichtung zu machen? Eigentlich ist die verantwortliche Klinik Hamm für mich, aber ich habe von Ihrer Klinik so viel Gutes gehört das ich doch lieber zu Ihnen gehen würde.
Falls es geht - wie lange ist ungefähr die Wartezeit? Ich bin 16 und meine Therapeutin wäre auch eigentlich für eine stationäre Therapie, ich habe nur irgendwie Angst es ihr zu erzählen und darüber zu sprechen.
Fände eine Antwort nett.
Liebe Grüße
Antwort von Stefan Harnisch, Diplom-Pädagoge:
Hallo M.,
eigentlich ist es nur in bestimmten Fällen möglich, dass wir Jugendliche außerhalb unseres Versorgungsgebietes (Hochsauerlandkreis, Höxter, Paderborn) stationär behandeln. Ob Du nun zu dem Kreis dieser Jugendlichen gehörst, kann ich nur schwer beurteilen, da ich nichts näheres zu Deiner Problematik weiß. Ich würde vorschlagen, dass Du Dir zunächst einen Termin in unserer Ambulanz in Marsberg besorgst und dann dem zuständigen Therapeuten/ Arzt Deinen Wunsch mitzuteilst. Dieser kann dann beurteilen, inwieweit es möglich ist, dass Du in Marsberg aufgenommen werden kannst und wie lang die Wartezeit ist. Auf der anderen Seite würde ich an Deiner Stelle Deine Therapeutin miteinbinden und ihr von Deinem Wunsch berichten, den sie sicherlich verstehen und bei der Umsetzung helfen wird, zumal sie ja anscheinend eine stationäre Therapie selbst für sinnvoll hält.
Hier die Telefonummer der Ambulanz: 02992-6013152
Mit freundlichem Gruß
Stefan Harnisch
Diplom-Pädagoge,
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut
Ich bin die Patentante von einem Patienten in Ihrer Klinik- es ist nicht einfach passende Worte zu finden.....dennoch möchte ich sehr, dass es meinem Patenkind besser gehen wird und Sie Ihm helfen können.....in diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich an das komplette Team bedanken! Ich finde es einfach nur toll, dass es Menschen wie Sie überhaupt gibt- die Kraft auch für all diese Kinder aufbringen.....vielen Dank!!!!!!! Freue mich auf den Tag, wenn ich mein Patenkind wieder in die Arme nehmen darf......ich wünsche allen Kindern, Eltern und allen Mitarbeitern Ihrer Klinik viel Kraft!
Mit lieben und herzlichen Grüssen- G. H. !
Hallo ihr Lieben!
Ich war vor ca. 10 Jahren auf der 24A1 und habe dort über 4 Monate meine Therapie gemacht. Insgesamt war es eine Zeit, an die ich mich gerne erinnere und ich bin froh die Therapie gemacht zu haben. Auch ein dickes Lob an die Betreuer, die immer ein offenes Ohr hatten und einem so viel Kraft gegeben haben!!! Rückblickend kann ich sagen, dass das wohl eine der schönsten Zeiten war, frei von Zwängen und den Gedanken, die einen nicht loslassen. Man hatte einen strukturierten Tag und konnte von seinen Problemen, Ängsten und Sorgen loslassen. Leider holen einen nach dem Aufenthalt diese Sorgen wieder ein und bestimmen den Alltag bis heute, mal mehr, mal weniger. Danke für die Zeit ohne Sorgen und für das Gefühl von Geborgenheit!
Viele Grüße, K.
Ich war auf der Station 24 A1 für DBT. Ich komme nicht aus dem Einzugsgebiet. Jetzt wollte ich fragen, ob es möglich ist noch mal dort aufgenommen zu werden? Mir geht es ziemlich wieder schlechter und es wäre für mich sehr wichtig zu wissen, ob das gehen würde. Ich muss wirklich wissen ob es da keine Chance gibt oder doch. Ich möchte nicht in die Klinik, die für mich zuständig ist, habe schlechte erfahrungen dort gemacht.
Antwort von Chefarzt Dr. Burchard:
Hallo Du,
in unseren Text-Feldern "Vorname" und "Name" steht nur Vorname und Name, deshalb weiß ich nicht wie ich dich sonst ansprechen soll. Vielleicht wolltest Du ja erstmal anonym bleiben, weil Du vielleicht Angst vor einer Absage hast.
Zu Deiner Frage: Du musst das schon individuell mit den Therapeuten der Station 24A1 klären. Das Erste wäre wohl, dass Du mal auf der Station direkt anrufst. Nicht ersetzen können wir die für Dich zuständige Klinik, wenn du akut Hilfe brauchst, weil wir ja vor allem die in unserem Gebiet lebenden Patienten behandeln müssen. Wenn Du möchtest, kannst Du nochmal ins Gästebuch schreiben Deine Mailadresse mit aufschreiben, und schreiben worum es im Moment geht und ankreuzen, dass der Eintrag nicht ins Gästebuch soll. Ich kann die Mail dann auch an deinen alten Therapeuten von der 24A1 weiter leiten, er kann dir dann antworten.
Auf die eher grundsätzliche Frage, ob eine DBT Behandlung bei uns mehrfach möglich ist, kann ich Dir nur ganz allgemein antworten: Du weißt ja aus der DBT-Therapie, daß die DBT-Behandlung von Anfang an für einen bestimmten Zeitraum festgelegt wird, dann auch nicht verlängert wird, selbst wenn noch einige Symptome da sind und du zu Hause noch weiter arbeiten musst, weil der DBT-Ansatz ja auch ein Impuls für Deine weitere Entwicklung außerhalb der Klinik sein soll. Deshalb ist DBT ja auch erst dann möglich, wenn jemand wirklich eine hohe Motivation dazu hat, etwas zu verändern. Oft ist stationäres DBT dann auch nur ein kleiner Teil der gesamten Therapie, die jemand machen muss, um wieder gut mit sich, der Welt und allen Problemen in Ordnung zu kommen. Oft muss z.B. noch eine längere ambulante Psychotherapie folgen, manchmal auch Traumatherapie oder auch eine medikamentöse Behandlung zur langfristigen Stabilisierung, oder manchmal eben auch nochmal eine Akutbehandlung wenn eine Krise da ist, wie das möglicherweise gerade bei Dir der Fall sein mag. - Ob eine nochmalige DBT-Behandlung sinnvoll ist, kann nur in einem Vorgespräch mit den Therapeuten der 24A1 entschieden werden. Du kannst Dich gerne telefonisch an die Station bzw. deinen früheren Therapeuten wenden.
Viele Grüße !
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo liebes Marsberg-Team!
Am 19.09. schrieb ihnen mein Twin A. schon eine Mail, und beschrieb darin ihre Problematik. Sie erwähnte, dass es bei mir ähnlich aussieht in Bezug auf Gedanken, BMI und Depressionen.
Nun möchte ich Sie auch mal einige Dinge Fragen. Wir beide lernten uns durch eine Pro-Ana-Seite kennen, doch inzwischen ist sie meine beste Freundin geworden und versteht mich wie keine andere. Sie sagt ihr ginge es genauso. Zu ihr kann ich immer kommen, wenn ich kurz davor bin mich zu schneiden oder zu erbrechen.
Inzwischen wissen wir wie gesagt beide nicht mehr weiter und trauen uns aber auch nicht, unseren Eltern zu sagen was Sache ist, bei mir vor allem auch, weil sie denken ich sei wieder von der Magersucht (vor drei Jahren) genesen.
Aber wir liegen beide Abends im Bett und haben manchmal das Gefühl, dass wir einfach nur noch sterben wollen und dann schreiben wir uns und versichern uns dass wir uns helfen lassen, aber tun es dann im Endeffekt den nächsten Morgen doch nicht, obwohl jede Nacht so schrecklich ist.
Deshalb denken wir beide, es ist an der Zeit in eine Klinik zu gehen aber haben gleichzeitig einfach nur furchtbare Angst vor den Reaktionen von Eltern, Freunden, Lehrern usw., da wir zwar im Moment innerlich kaputt gehen, aber nach außen hin ganz normal erscheinen und niemand mit so etwas rechnen würde.
Vielleicht können Sie mir bzw. uns ja trotzdem irgendwie helfen?
LG C. (und A.)
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo C.
da du keine e-mail Adresse angegeben hast, schreibe ich Dir hier öffentlich. Du möchtest deine Eltern nicht enttäuschen, das kann ich verstehen. Du hast Angst vor den Rekationen der Leute, wenn sie merken, dass Vieles in letzter Zeit nur noch Theater war. Vielleicht machst Du Dich zu sehr abhängig von Anderen. Denk doch mal an Dich selbst und vertrau auf Dein Gefühl. Du schreibst, es sei an der Zeit, in eine Klinik zu gehen, weil Du alleine nicht mehr klarkommst und es eher schlimmer als besser wird. Vielleicht wäre das Erste was du machen solltest, Deiner Umwelt mal wieder klaren Wein einzuschenken, jemanden anzusprechen, dem Du vertraust und der Dich und auch deine Eltern kennt. Ich weiß nicht was für Gründe Du noch dafür hast, dass Du Dir nicht helfen lassen möchtest. Willst Du nicht das Gefühl haben, was du hast, wenn Deine Mutter oder dein Vater oder Lehrer von Dir enttäuscht ist, weil Du Dich dann schlecht fühlst? Denkst Du, dass Du nicht okay bist wenn du jemanden enttäuscht? Hast Du kein Vertrauen, dass Dir überhaupt geholfen werden kann? Ist es aus irgendeinem Grund gefährlich für Dich, etwas von Dir preiszugeben? Oder meinst Du, Du könntest die Kontrolle verlieren, wenn Du Dich mitteilst? Eure Eltern werden es euch auf jeden Fall danken, auch wenn sie vielleicht erst mal kurz etwas enttäuscht sein mögen. Aber wie enttäuscht würden sie erst mal sein, und welche Vorwürfe würden sie sich selbst erst machen, wenn es noch viel schlimmer wird und sie haben es nicht mitbekommen? Oder: Vielleicht machen sie sich schon Sorgen und trauen sich nur nicht, Dich anzusprechen, weil Du immer gleich sauer wirst?
Schreib doch mal Deine E-mail Adresse mit dabei, dann können wir vielleicht nochmal etwas weniger öffentlich schreiben und Du kannst vielleicht noch mal sagen, was genau Dich jetzt eigentlich wirklich noch davon abhält, das zu tun, was Dein Gefühl, Dein Gewissen und Dein Verstand Dir eigentlich sagt.
Viele Grüße, auch an A. - und - warte(t) nicht zu lange
Dr. F. Burchard
Hallo liebes Marsberg Team,
ich hab da mal ne Frage:
Ich bin 17 und war letztes Jahr in einer KLinik wegen Selbstverletzen und Suicid und das hat mir auch alles ganz gut getan aber ich bin seit ein paar Monaten wieder rückfällig geworden und habe zudem auch noch starke Stimmungsschwankungen.
Eine Psychologin meinte, ich muss dringends weiter Therapie machen aber ich weiß leider nicht wo.
Könnt ihr mir villeicht ein paar Kontaktdaten geben?
In dem Kreis Niedersachsen?
Das wäre echt super toll.
Danke schonmal im Vorraus.
Lg. J.
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo J.,
Niedersachsen ist natürlich auch groß und es gibt einige Kliniken. Eine Klinik, das ist wahrscheinlich die, in der Du auch gewesen bist, ist für Deinen Wohnort zuständig.- Ich würde Dir raten, dass Du dich an die Therapeuten dort wendest und die fragst, ob sie ein Spezialangebot, also eine Klinik kennen, die in deiner Nähe DBT-Therapie anbietet.- DBT heisst Dialektisch behaviorale Therapie, und dabei geht es darum, dass Du Achtsamkeit für Deine Stimmungen und Gefühle übst, Dich selbst ernst nehmen lernst und eigene Fähigkeiten entwickelst, diese Gefühle und Stimmungen auch mehr selbst zu steuern, anstatt ihnen nur ausgeliefert zu sein. Auch geht es darum, Alternativen zu Selbstverletzungen und negativen Reaktionen zu finden, die weniger negativ sind, damit sich das Problem nicht durch deine Reaktionen noch verschärft. Sowas kann man auch ambulant machen. Es gibt mittlerweile einige Therapeuten, die in dieser Therapieform, die oft ziemlich wirksam ist, ausgebildet sind. Wir haben hier ja selbst eine Station, die sowas anbietet (24A1), es gibt aber meist eine längere Warteliste und die Patienten aus der Nähe haben Vorrang. Auch in Lübeck gibt es eine Station die so arbeitet, falls Du in Nordniedersachen wohnst, könntest Du Dich auch dorthin wenden. Wenn Du konkret bei uns wegen einer stationären Aufnahme nachfragen möchtest, ruf über unsere Zentrale (02992-601-4000) an, dann kriegst Du geholfen.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo liebes Klinikteam,
ich war in letzter Zeit oft auf Ihrer Internetseite und ich überlege ob sie mir vielleicht helfen könnten.
Zu meiner Situation:
Mein Name ist A. und ich werde im Oktober 16 Jahre alt. Ich habe im März angefangen abzunehmen und zwar indem ich mich nach dem Essen erbrochen habe. Mittlerweile habe ich 10 kg abgenommen und mein BMI ist 18.6 . Vor einer Woche habe ich begonnen mich zu ritzen und es sind schon 35 Schnitte. Ich habe dauerhaft Halsschmerzen und oft Kopfschmerzen. Jeden Abend liege ich im Bett und weine, ich fühle mich seltsam leer und emotionslos. Ich merke wie ich da selber nicht mehr rauskomme...
Ich habe so Angst...
Ich habe über das Internet einen Twin kennengelernt und ihr geht es quasi genauso wie mir und wir überlegen ob wir den Schritt in eine Klinik wagen sollen, allerdings habe ich Angst das Sie mich nicht aufnehmen werden weil ich noch so dick bin...
Jetzt wollte ich Sie mal fragen ob sie mich theoretisch aufnehmen würden oder ob ich nicht schlimm genug bin, Ich würde es verstehen.
Vielen Dank schonmal im Vorraus.
Liebe Grüße
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Liebe A.,
weil Du keine Mailadresse angegeben hast, antworte ich Dir hier erstmal öffentlich, obwohl es ja wirklich schon eine sehr persönliche Frage ist. Ich hab aber doch den Eindruck, dass Du wirklich in Not bist und unbedingt Hilfe brauchst. Und es ist super, dass Du selbst etwas unternimmst. Kannst Du denn mit niemandem Erwachsenen in Deiner Umgebung über Deine Situation sprechen? Auf jeden Fall ist eine Gewichtsabnahme von 10 kg in recht kurzer Zeit ein Alarmsignal und eine Magersucht wird sehr schnell chronisch und kann dann Jahre andauern. Und die anderen Symptome (ritzen, dauerhafte Schmerzen, abends im Bett zu liegen und zu weinen, sich leer und emotionslos fühlen) das sind schon schon allemal Alarmsymptome die auf eine Depression hindeuten. Oft kommen dann ja auch noch Suizidgedanken dazu. Und klar, Du weißt am besten was mit Dir los ist, wenn Du sagst, dass Du merkst wie Du da selber nicht mehr rauskommst. Dann ist es auf jeden Fall höchste Zeit, nach Hilfe zu suchen. Gut, dass Du das ja nun auch gemacht hast! Hoffentlich liest Du meine Antwort jetzt auch schnell. Bitte schreib schnell nochmal eine Mail ans Gästebuch und gib Deine e-mail Adresse und am besten auch Deine Telefonnummer mit an (wird natürlich nicht veröffentlicht), auch Deine Mail nicht, damit wir direkt in Kontakt treten können. Ich selbst oder eine Kollegin (Frau Lauber) melden uns dann so schnell wie möglich bei Dir. Dann können wir alles persönlich besprechen. Gut? Vielleicht solltest Du aber auch schon mal mit Deinen Eltern oder einer anderen Vertrauensperson in Deiner Umgebung sprechen.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo :-) Ich war etwas über 4 Monate auf der 24 A 1 und ich kann mich wirklich nur bedanken und diese Klinik weiterempfehlen! Hier wird gemerkt, wenn es einem schlecht geht und man kann jederzeit mit verständnissvollen und liebenswerten Betreuern reden. Außerdem hab ich ganz tolle Menschen kennen gelernt, mit denen ich immer noch Kontakt habe, und es ist auch git zu merken, dass man nicht die einzige ist, die Probleme hat. Auch die Lehrer/innen in der Schule sind sehr nett bis auf ein paar Ausnahmen. Ich danke euch für die tolle Zeit und an die Betreuer ganz liebe Grüße!
E.M.
Hi,
Ich brauche etwas Hilfe.
Meine (noch 17 jährige) Tochter ritzt sich die Arme.
Ich habe keine Ahnung an wen ich mich wenden könnte.
Wie kann ich ihr helfen?
Der RSD des Kreises Siegen-Witztgenstein ist sicherlich nicht der richtige Ansprechpartner.
mfg H.
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Sehr geehrter Herr W.,
zu allererst ist ja Ihr Hausarzt da, der hilft und berät. Ihn sollte man nicht vergessen, wenn es ein Problem in der Familie gibt, weil er die Familie meist auch am besten kennt. Auch der Klassenlehrer kann erstmal hilfreich sein. Darüber hinaus gibt es verschiedene Hilfsangebote mit unterschiedlich hohen Zugangsschwellen.
Es gibt - örtlich sehr unterschiedlich verteilt - niedergelassene Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotheapie, die allerdings oft auch erhebliche Wartezeiten haben. In zunehmendem Maß gibt es auch niedergelassene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, ebenfalls mit - sehr unterschiedlichen - Wartezeiten. Darüber hinaus gibt es mindestens in mittleren Städten verschiedene Erziehungsberatungsstellen oder Familienberatungsstellen, die oft auch konfessionell geführt sind und sich oft besonders gut mit innerfamiliären Problemen auskennen und oft kostenlos arbeiten und kurzfristige Sprechzeiten anbieten. Hier kann es in Notfällen oft relativ schnelle Hilfe geben. Auch die Jugendämter beraten gern. Natürlich gibt es auch einen schulpsychologischen Dienst, der allerdings regional sehr unterschiedlich stark beratend tätig werden kann.
Wenn es wirklich um eine Erkrankung oder eine schwerwiegendere psychische Störung oder um eine Gefährdungssituation geht, gibt es für jeden Ort regional immer auch eine eindeutig zuständige Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, und die meisten Kliniken haben auch eine Institutsambulanz, wo man erstmal einen ambulanten Termin bekommen kann. Welche Klinik für Ihren Bereich zuständig ist, können Sie entweder beim Jugendamt oder beim Gesundheitsamt, aber durchaus auch bei der Einsatzleitstelle Ihrer Feuerwehr erfahren. Im Notfall (z.B. Verdacht auf einen Suizidversuch) können Sie Ihre regional zuständige Klinik auch direkt anfahren, besser ist aber, um Wartezeiten und Fehlalarme zu vermeiden, wenn Sie vorher anrufen, und mit dem diensthabenden Arzt oder Psychologen erstmal am Telefon sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo!
Ich war vor 12 (!) Jahren auf der Station 24 A1 ein halbes Jahr untergebracht. Sicherlich hören die Erzieher, Pfleger und Therapeuten nur selten so viele Jahre danach noch etwas von ihren Patienten.
Ich möchte mich für die Zeit damals bedanken. Es gab nicht nur schöne, sondern auch schwierige Momente.
Meinen allerherzlichsten Dank möchte ich Sybille Fiege aussprechen, die mir oft in besonderer Weise zur Seite stand.
Von ganzem Herzen grüße ich die gesamte Station und wünsche ihr viel Kraft, Geduld und Energie für viele Jugendliche, die die Hilfe dringend nötig haben.
Gibt es möglichkeiten noch mit 18 (ich bin grad 18 geworden) in der kinder und jugendpsychiatrie behandelt zu werden? Liebe Grüße Jana
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo Jana,
direkt sind wir für Kinder und Jugendliche bis 18 zuständig. In Einzelfällen, z.B. wenn jemand noch sehr jugendlich ist, dürfen wir aber auch noch bis zum 21. Lebensjahr behandeln, das gilt ambulant und auch stationär. Allerdings ist unsere Zuständigkeit für Kinder und Jugendliche bis 18 aus unserem Versorgungsgebiet (Landkreise HSK, Paderborn, Höxter) für uns verpflichtend, so daß wir diese Altersgruppe vorrangig behandeln müssen. Erst wenn es dann noch Möglichkeiten gibt, käme jemand der älter als 18 Jahre ist, in Betracht.- Allerdings gibt es manchmal auch Situationen, in denen wir ein Kind bzw. eine(n) Jugendliche(n) schon länger behandelt haben und ihn/ sie auch nochmal in der Krise aufnehmen, weil wir ihn/sie und er/sie uns schon gut kennt. Ganz einfach gesprochen, -meistens wird es schwierig, wenn man über 18 ist, weil überall Wartelisten sind, manchmal kann es auch mal klappen.
Viele Grüße und viel Glück für Dich
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo, ich wollte fragen ob jetzt nach den Sommerferien viele neue Patienten in die Klinik kommen? Das würde mich mal Interessieren :-)
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Lieber anonym,
ich weiß nicht ganz warum Du diese Frage stellst. Kommst Du vielleicht nach den Sommerferien zu uns in die Klinik ? Klar kommen ständig neue Patienten in die Klinik, und es werden auch ständig welche entlassen. Natürlich auch nach den Sommerferien. Du kannst Dich ja nochmal melden und sagen was genau Du wissen möchtest.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo,ihr lieben von station 105 I, ich möchte mich bei euch noch mal ganz herzlich bedanken,auch im namen meiner mama.Obwohl ich sehr unter heimweh litt,habt ihr mich nie allein gelassen,viele eurer therapien(wie die Reittherapie und auch die Wertvolle zeit)möchte meine mama bei behalten,ich hoffe wir hören noch mal von euch,und vielleicht,dürfen wir euch noch mal besuchen,Ein besonderen dank geht an VOLKER.Danke nochmal für alles.GLG V. M. :)
Hey Marsberg,
die Zeit am Anfang war sehr schwer für mich, aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass ihr mir sehr geholfen habt. Durch meinen Aufenthalt habe ich viel gelernt und ich muss sagen, dass die Klinik super ist und sie mir sehr geholfen hat! Ich wollte mich bei allen Mitarbeitern, Ärzten und Psychologen der Station 21 B1 und 21 B2 bedanke, dafür, dass ihr mich so sehr unterstützt und geholfen habt. Die Zeit war sehr schön auf beiden Stationen und ich werde die Zeit nie vergessen!
Hallo Marsberg, ich vermisse dich und denke oft an die Zeit mit dir. :) War nicht immer einfach und leicht.... aber das ist das Leben nie. Ich wollte nur mal lieb Herr Harnisch, Herr Schreiber und Herr Kreft grüßen. <-- Der mein Handy in meinem Kissen gefunden hat, als ich es in den KIR schmuggeln wollte. ^^
Ich wurde am 4. Januar 2013 aufgenommen und am 20.03. 2013 entlassen. An sich war es eine sehr schöne Zeit, nur es gab unbeschreibliche Momente wo ich mich überhaupt nicht verstanden fühlte und ohne Grund von der offenen Station auf die geschlossene Station verlegt wurde. Keinerlei Grund, und meine damalige Therapeutin - Frau L. - redete nicht über meine Probleme sondern über ihre. Keine gute Grundlage um zu behandeln.
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Liebe D.J.,
danke daß Du, obwohl Du Deine Zeit in Marsberg als sehr schöne Zeit bezeichnest, auch mit einer kritischen Anmerkung nicht hinter dem Berg hälst. Wenn wir uns dazu entscheiden, eine Jugendliche oder einen Jugendlichen auf eine beschützende (geschlossene) Station zu verlegen, dann geschieht das in der Regel zu ihrer/ seiner eigenen Sicherheit. Zuerst fragen wir dann die Jugenldiche/ den Jugendlichen und die Sorgeberechtigten nach ihrem/ seinem Einverständnis. Wenn eine Jugendliche/ ein Jugendlicher damit nicht einverstanden ist, empfehlen wir den/ dem Sorgeberchtigten, eine schützende (geschlossene) Unterbringung gerichtich genehmigen zu lassen, weil wir ja niemandem einfach so seine Freiheit weg nehmen dürfen. Ich weiß jetzt nicht wie es bei Dir war, und kann hier ja auch nur allgemeine Aspekte aufschreiben. - Manchmal gibt es auch Situationen, in denen die Kommunikation zwischen Patient und Therapeut nicht so (mehr) gut klappt.- Das kann übrigens, da Kommunikation ja immer aus zwei Seiten besteht, auch an beiden Seiten liegen. Dann kann es durchaus vorkommen, daß wir - zur Sicherheit - eine geschützte Behandlung empfehlen. In der Regel wird dann sehr schnell klar, ob dies gerechtfertigt ist oder nicht. Wenn Du nochmal in einen persönlichen Dialog zu Deinem damaligen "Therapeutenproblem" eintreten willst, können wir gern direkt (nicht öffentlich) noch weiter kommunizieren. Ich melde mich bei Dir.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Wenn man auf der 24A1 das dbt-programm gemacht hat und nicht aus dem einzugsgebiet kommt,kann man dann nochmal dort aufgenommen werden ? Sehr wichtig!
Antwort von Britta Lauber, Oberärztin der Station 24A1:
Guten Tag,
vielen Dank für Deine Anfrage nach einer Behandlung auf der Station 24A1. Ob eine Wiederaufnahme möglich ist können wir nur im persönlichen Kontakt, also individuell entscheiden, da es keine allgemeingültige Antwort dafür gibt. Ich möchte Dich bitten Dich auf der Station 24A1 zu melden (Tel.02992-6013380), die Deinen Anruf an unseren Stationstherapeuten Herrn Hammwöhner oder an mich weiterleiten werden. Alles Weitere kann dann im persönlichen Kontakt besprochen werden.
Mit herzlichen Grüßen
Britta Lauber, Oberärztin der Station 24A1
hallo ich bin 12 jahre alt und lebe in bayern und wollte fragen ob ich dan evtl. zu euch kommen könnnte wegen ritzen und suizid versuch ?
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo L.,
leider konnten wir Deine e-mail Adresse nicht herausfinden, so daß wir nicht direkt zurückschreiben können. Unsere Station 24A1, auf der man das DBT gegen Selbstverletzen lernen kann, ist meistens eigentlich erst für Jugendliche so ab 13-14 Jahre gedacht. Wenn Du sonst niemanden kennst, kannst Du Dich aber trotzdem gern nochmal ganz normal per e-mail melden, unter der Adresse wkkjpp-marsberg@wkp-lwl.org, dann können wir gemeinsam vielleicht einen guten Weg für Dich finden.
Liebe Grüße und alles Gute
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
hallo, ich finde es sehr schön, dass so vielen menschen geholfen werden kann in der Klinik. Auch Bekannte von mir wurden in die Klinik eingewiesen und kamen als veränderte Personen wieder heraus. Da ich, nachdem ich mein Abitur im Jahre 2014 abgeschlossen habe, evtl. auch etwas in der Richtung studieren möchte, wollte ich mich vergewissern, ob ein 3-wöchiges Praktikum im folgenden Sommer möglich wäre.
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Liebe ...
ich freue mich, wenn sich junge Menschen für die therapeutische Arbeit interessieren.- Ja, wir bieten schon an, daß man ein Praktikum bei uns machen kann, drei Wochen ist aber ein Zeitraum, der uns zu kurz ist, das würde für die Patienten zu viel Unruhe bringen. Leider bieten wir auch keine Praktika zur reinen Berufsorientierung an, sondern nur Praktika, die im Rahmen einer Berufsausbildung, z.B. zum Psychologen, Arzt, Ergotherapeuten, Sozialpädagogen, Kunsttherapeuten, Musiktherapeuten étc. notwendig und vorgeschrieben sind. Es wären sonst einfach zu viele Praktikanten. Man kann aber bei uns auch ein freiwilliges soziales Jahr machen, das wäre dann eine lange Zeit und da kann man dann in einen Arbeitsbereich richtig eintauchen.
Viele Grüße !
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Die Betreuer sind Cool manchmal aber auch nicht! 071
Hallo..
Ich war November/Dezember 2009 bei euch in der Klinik, auf der 24A1. Und auch wenn ich anfangs echt Probleme hatte mit den Regeln, den Ausgangszeiten, der großen Entfehrnung nach Hause und den Handyzeiten. Irgendwann habts mir gefallen, dieses Miteinander und nicht aneinander vorbei leben... Ich denke oft an die Zeit, vermisse die Betreuer, die Mitpatientinnen. Und ich bereue es, nicht ausgezogen zu sein, obwohl es mir geraten wurde. Und ich bereue, dass ich mich nicht wirklich geöffnet habe, mir hätte das alles viel mehr bringen können, aber das ist ja mein Problem. Nun habe ich noch eine Frage. Kann man bei euch nur bis zum 18. Lebensjahr aufgenommen werden? Ich war danach nochmal in einer Klinik in Göttingen und musste auf die Erwachsenenstation, was wir dort gar nicht gefallen hat. Ich wär lieber nochmal zu euch gekommen. Aber laut der Homepage hier kann man nur bis zum 18. Lebensjahr aufgenommen werden, finde ich echt schade... Lieben Gruß..;)
Die Zeit, die ich verbracht habe hat mir sehr geholfen, auch wenn ich nicht immer daran geglaubt habe. Nun führe ich ein "normales" Leben und habe überhaupt keine Probleme mehr! Und an meine Ä. ein ganz großes Lob, werde ich nie mehr in meinem Leben vergessen.
Gibt es möglichkeiten noch mit 18 (ich bin grad 18 geworden) in der kinder und jugendpsychiatrie behandelt zu werden? Liebe Grüße Jana
Antwort von Chefarzt Dr. Falk Burchard:
Hallo Jana,
direkt sind wir für Kinder und Jugendliche bis 18 zuständig. In Einzelfällen, z.B. wenn jemand noch sehr jugendlich ist, dürfen wir aber auch noch bis zum 21. Lebensjahr behandeln, das gilt ambulant und auch stationär. Allerdings ist unsere Zuständigkeit für Kinder und Jugendliche bis 18 aus unserem Versorgungsgebiet (Landkreise HSK, Paderborn, Höxter) für uns verpflichtend, so daß wir diese Altersgruppe vorrangig behandeln müssen. Erst wenn es dann noch Möglichkeiten gibt, käme jemand der älter als 18 Jahre ist, in Betracht.- Allerdings gibt es manchmal auch Situationen, in denen wir ein Kind bzw. eine(n) Jugendliche(n) schon länger behandelt haben und ihn/ sie auch nochmal in der Krise aufnehmen, weil wir ihn/sie und er/sie uns schon gut kennt. Ganz einfach gesprochen, -meistens wird es schwierig, wenn man über 18 ist, weil überall Wartelisten sind, manchmal kann es auch mal klappen.
Viele Grüße und viel Glück für Dich
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo, ihr habt eine wirklich tolle und übersichtliche Seite! War ein Besuch auf jeden Fall wert! Macht weiter so! Viele Grüße aus Hamburg
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
Auf unseren Internetseiten verwenden wir Cookies. Ein Cookie ist eine Textinformation, die die besuchte Website über den Webbrowser auf dem Computer des Betrachters („Client“) platziert. Der Cookie wird entweder vom Webserver an den Browser gesendet oder von einem Skript (etwa JavaScript) in der Website erzeugt. Der Client sendet die Cookie-Information bei späteren, neuen Besuchen dieser Seite mit jeder Anforderung wieder an den Server. Um Ihnen eine angenehmere Erfahrung zu bieten, nutzen wir Cookies beispielsweise zum Speichern Ihrer Spracheinstellungen oder zur Erhebung von anonymen statistischen Daten, mit welchen wir das Besuchererlebnis/die Ergonomie auf unseren Online-Diensten optimieren können.
Cookies helfen uns dabei, unser digitales Angebot besser zu gestalten. Dabei setzen wir eigene Cookies und Cookies von Drittanbietern wie z.B. YouTube oder Google ein.
Sie können hier oder in Ihren Browsereinstellungen das Setzen von technisch nicht erforderlichen Cookies einschränken, verhindern oder widerrufen. Sie können auch die automatische Löschung von Cookies bei der Schließung des Browserfensters veranlassen. Weitere Informationen zu den eingesetzten Cookies und der Verarbeitung Ihrer Daten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Unten finden Sie die Cookies in Kategorien aufgeteilt, wobei Sie die Kategorie mittels Opt-in aus- oder abwählen können.
Diese Cookies und Services sind nötig, damit Sie unsere Online-Dienste besuchen und deren Features verwenden können. Ohne sie können zum Beispiel Services wie Login (Sessions), Spracheinstellungen, Einkaufswagen und Privacy-Einstellungen sowie sicherheitsrelevante Services nicht bereitgestellt werden. Mit Ausnahme des Logins (Sessions), werden keine schützenswerten Informationen gesammelt, welche Sie identifizieren können. Die Verwendung der unbedingt (technisch) erforderlichen Cookies können Sie nicht abwählen, da ohne diese eine Nutzung der Seite nicht möglich ist (vgl. § 25 Abs. 2 TTDSG).
Mit Ihrer Einwilligung verwenden wir die Open-Source-Software Matomo zur Analyse und statistischen Auswertung der Nutzung der Website. Hierzu werden Cookies eingesetzt. Die dadurch erhaltenen Informationen über die Websitenutzung werden ausschließlich an unsere Server übertragen und in Nutzungsprofilen zusammengefasst. Eine Weitergabe der erfassten Daten an Dritte erfolgt nicht. Die IP-Adressen werden anonymisiert (IPMasking), sodass eine Zuordnung zu einzelnen Personen nicht möglich ist. Die Verarbeitung der Daten erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO.
Videos der Plattform YouTube werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von Youtube akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.
Zur Datenschutzerklärung von Youtube: https://policies.google.com/privacy
In einigen Bereichen unseres Angebotes haben wir als Service Kartenangebote von Google-Maps oder Videos der Plattform YouTube eingebunden. Wenn Sie diese Angebote nutzen wollen, ist es erforderlich, die Verwendung der Google-Cookies zu akzeptieren. Die Einwilligung können Sie auch erst erklären, wenn Sie ein solches Angebot nutzen wollen. Wir weisen darauf hin, dass der LWL keinerlei Einfluss darauf hat, wie Google die erhobenen Daten verarbeitet. Es ist des Weiteren sehr wahrscheinlich, dass Ihre Daten in die USA oder andere Drittländer übermittelt werden, welche kein der DS-GVO entsprechendes Schutzniveau bieten. Ohne Ihre Einwilligung erfolgt jedoch keine Übermittlung von Daten an Google.
Wenn Google Maps aktiviert ist, kann Google zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Schriftarten Google Web Fonts verwenden.
Beim Aufruf von Google Maps lädt Ihr Browser die benötigten Web Fonts in ihren Browsercache, um Texte
und Schriftarten korrekt anzuzeigen.
Zur Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy
Updaten sie ihren Browser um diese Webseite richtig betrachten zu können.