Gästebuch-Archiv 2015
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2015:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Vielen Dank noch einmal an die Station 21 B2 für die tolle Behandlung unserer Tochter. Ein großer Dank geht vor allem an Herrn S., der immer ein offenes Ohr für uns hatte wenn unsere Sorgen mal wieder überhand nahmen!
Hallo ich wollte mich noch mal bedanken für die schöne Zeit auf der 16/3 Ich war dort Schülerin. Konnte sehr viel lernen und wurde herzlich ins Team integriert. Tolles Team ;-*
Hallo ich wollte die Betreuer von A2 grüßen , war eine schöne Zeit!
Mein Sohn 7 Jahre ist gewalttätig macht vor Wut alles kaputt. Kann ich ohne des sorgeberechtigten Vaters weil er da gegen ist den gemeinsamen Sohn in Lwl Klinik stationär aufnehmen lassen.
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Sehr geehrte Frau Anonym,
da Sie keine Mailadresse angegeben haben, kann ich Ihnen nur auf diesem öffentlichen Wege antworten. Wenn Sie beide sorgeberechtigt sind, dann brauchen wir grundsätzlich das Einverständnis beider sorgeberechtigter Eltern für eine Einweisung. In einem Notfall kann davon abgewichen werden. Dann kann kurzfristig auch das Einverständnis eines Sorgeberechtigten ausreichen, aber nur für kurze Zeit.
Wenn aber noch andere kompetente Menschen in Ihrer Umgebung, wie z.B. die Lehrerin, der Kinderarzt, der Kindergarten, das Jugendamt sagen, dass Ihr Sohn einmal stationär untersucht werden sollte, dann können Sie sich auch an das Familiengericht wenden und darum bitten, für die Entscheidung, Ihr Kind stationär untersuchen und behandeln zu lassen, das Einverständnis des Vaters "gerichtlich ersetzen" zu lassen. Dafür müßten Sie dem Gericht mitteilen, warum Sie meinen, dass Ihr Kind stationär diagnostiziert/ behandelt werden sollte, wer das unterstützt und dass der Vater grundlos dagegen ist. Das Gericht kann dann den Vater vorladen und bitten, dazu Stellung zu nehmen. Dann kann das Gericht gegen den Vater entscheiden, wenn es zu der Auffassung gelangt, dass der Vater sein Sorgerecht in dieser Angelegenheit nicht gut ausübt. Das hört sich kompliziert an, ist es aber eigentlich gar nicht. Sie können, um sich näher zu informieren, zur Rechtsauskunftsstelle Ihres Amtsgerichts gehen und dort kostenlose Beratung bekommen.
Aber zuallererst sollten Sie natürlich versuchen, den Vater zu überzeugen und mit ihm gemeinsam und einvernehmlich Ihr gemeinsames Sorgerecht auszuüben.
Viele Grüße und viel Erfolg
Dr. med. F. Burchard
Chefarzt der Klinik
hallo! Ich war 1992 in der Klinik und suche alte Mitpatienten die zur gleichen Zeit da waren.
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Liebe A.K., das können wir so machen: Wenn sich jemand auf Deinen Eintrag hin meldet, und Dir eine Mail schickt, dann können wir die Mail gern an Dich weiterleiten. Also liebe Schreiber, vergesst nicht Eure eigene Mailadresse anzugeben, sonst kann A.K. nicht antworten.
Viele Grüße
Dr. Falk Burchard, Chefarzt
Ich möchte die ganze Station 21B2 grüßen weil sie haben mir in schwierigen Zeiten sehr geholfen und vor allem meinen Bezugsbetreuer den mochte ich seit dem ersten Tag als ich da angekommen und die anderen von der Station sind alle ganz toll gewesen. Ich danke euch für die Zeit.
Mittlerweile ist es schon 16 Jahre her, dass ich auf der Station 24A1 war. Anfangs wollte ich dort nicht hin. Aber es hat mir sehr viel gebracht und weitergeholfen. Es war die beste Entscheidung, die ich damals treffen konnte. Ich fühlte mich ernst genommen und aufgehoben, die Betreuer waren für einen da, und auch zu den Mitpatienten bestand ein herzliches Verhältnis, wie eine 2. Familie.
Jetzt geht es mir bestens, und habe sogar seit der Zeit eine gute Freundin, mit der ich immer noch engen Kontakt habe. Wir haben uns auf der 24A1 kennengelernt. Ich möchte diese Zeit nicht missen.
Hallo! Mein Marsberg-Aufenthalt auf der Station 24A1 ist nun bald schon 11 Jahre her...wo ist nur die Zeit geblieben? Ich war damals 4 Monate wegen Magersucht auf der Station und muss sagen, dass es wirklich eine der schönsten Zeiten war, ich denke noch sehr oft und gerne daran zurück. Dort habe ich mich geborgen und fern von den Zwängen, die in meinem Leben immer noch sehr viel Raum einnehmen. Es war so schön einen Platz zu haben, der einem gezeigt hat, dass das Leben schön ist. Danke dafür! Danke für diese Monate in denen ich mich frei gefühlt habe und glücklich war!
Oha ich bin mir nicht sicher wie ich das am besten anfange... Ich war gute 3 Monate auf der 24 A I und ich kann nur eins sagen: es war villeicht die schwere aber auch gleichzeitig die beste Entscheidung in meinem Leben dort hin zu gehen. Ich kann wirklich jedem dem empfohlen wird beispielsweise das DBT Programm mit zu machen einfach nur sagen GEHT DA HIN ! Das beste an der Station war meiner Meinung nach das es wie eine Familie war. Nach einiger Zeit waren die Patienten und die Betreuer wie eine Familie für einen. Eine Familie die dich versteht und dir zuhört. So etwas findet man wirklich sehr sehr selten. Wenn ich wieder mal in einer Notlage wäre und man mir anbieten würde mich noch mal nach Marsberg zu begeben ich würde das Angebot ohne großes nachdenken und dagegen sein annehmen! Ich möchte einfach allen der Betreuern und auch der mit Patienten zu meiner zeit danken! Auch wenn ich am Anfang gedacht habe das ich da niemanden mögen werde habe ich zu fast allen jetzt noch Kontakt. Und zwar sehr guten. Also zum Schluss einfach noch mal ein GROßES DANKE!!!
Anwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Lieber H.,
wir freuen uns sehr und danken Dir für Deine Rückmeldung, die uns auch motiviert, weiter eine gute Arbeit zu machen. Alles Gute auch weiter für Dich und viele Grüße !
Dr. F. Burchard, Chefarzt
Ich war fast 16 wochen auf der Stadtion 24 A1 und es war eine der schönsten zeiten in meinem dort hab ich gelernt mein leben zu aktzeptieren und das es wunderschön ist ihr sollten umbedingt da hin gehen den ich würde wen ich müsste sofort zurück. Ich habe dort eine zweite familie gefunden und es viel mir auch nicht so leicht zu gehe aber es war eine gute entscheidun dort hinzugehen wir haben so viel gelacht ich finde die betreuer und pychologen machen ihre arbeit wunderbar also ich rate nur geht dort hin. Ich danke euch für so viel also danke danke
Hallo, wie lange dauert es bis ein Kind stationär aufgenommen wird nach dem Vorstellungstermin?
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
... das ist sehr unterschiedlich. Je nach der Dringlichkeit unterscheiden wir zwischen Notaufnahme, dringlicher Aufnahme und regulärer Aufnahme. Eine Notaufnahme wird am gleichen Tag aufgenommen, dann muss aber wirklich "Lebensgefahr" bestehen. Eine dringliche Aufnahme, z.B. bei einer Erkrankung, die stark zunehmende Tendenz hat, kann innerhalb weniger Tage erfolgen. Bei einer regulären Aufnahme nach Warteliste ist es bei uns so geregelt, dass jede Station ihre eigene Warteliste hat und ein bestimmter Therapeut die Warteliste führt. Wenn man auf die Warteliste aufgenommen wurde, kann in etwa abgeschätzt werden, wie lange es bis zur Aufnahme dauern wird. Das ist dann recht unterschiedlich, je nach Station und je nach Jahreszeit. Im Winter sind die Wartezeiten für reguläre Aufnahmen in der Regel deutlich länger, weil in dieser Zeit sehr viel mehr Notaufnahmen kommen, die dann oft erstmal Vorrang haben (müssen).
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Ich war schon 3 Mal in der LWL Klinik Marsberg und mir hat es immer noch nicht geholfen ich leide immer noch unter Trauma und Depression Station A2 & A1
Ich war jetzt schon ein paar mal in der klinik auf der a2 und der b1 und ich danke allen mitarbeitern das sie immer zu mir standen.
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
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