Gästebuch-Archiv 2016
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2016:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Ich war ca 2 Monate lang auf der Station 24A1 aufgrund von Angsstörungen und Depressionen. Anfangs hatte ich extrem Angst die Therapie zu machen, aber ich kann jetzt am Ende sagen, dass es sich aufjedenfall gelohnt hat weiterzumachen.
Ich habe mich auf der Station sehr wohlgefühlt, die Betreuer und Therapeuten sind super freundlich und du bekommst jederzeit Unterstützung. Außerdem war die Atmosphäre dort sehr angenehm, da wir die Betreuer duzen durften und nicht so eine gewisse Distanz da war. Ich durfte so viele schöne Erfahrungen, unter anderem mit den anderen Mitpatienten und den Betreuern, sammeln. Aber ich habe auch sehr viele positive Dinge dazu gelernt. Ein riesiges Dankeschön an das Team! <3 An alle die darüber nachdenken eine Therapie zu machen, macht es einfach! Es wird euch gut tun. Habt den Mut dazu etwas an eurem Leben zu ändern!
Ich wünsche euch Alles Gute für die Zukunft und bleibt stark!
Liebe Grüße,V. <3
Hallo....
Ich weiss nicht ob ihr Euch an mich erinnern k?nnt.
Ich war mal vor langer Zeit als Kind bei euch eingeliefert worden.
Ich weiss auch...das ich sehr lange bei euch war...mut 14/15 habt ihr mich vermittelt in eine Wohnungruppe....
Mitlerweile bin ich 35 jahre alt...und weiss bis heute nicht mehr....warum und wieso ich zu euch musste.Ich weiss es nicht...vlt war ich zu jung ....ich weiss nur das es mir nicht gut ging anscheinend.
Heute musste ich wieder fest stellen ...trotz intersive Therapien bei euch....musste ich wieder fest stellen....das ich immer an meine Vergangenheit erinnert werde....so das ich wieder eine Therapie machen muss....und ich weiss absolut nicht....wie wo ich an einen ambulanten platz ran komm. vlt habt ihr meine Akte noch...k?nnt mir helfen...irgendwie will mir keiner helfen. ..und ich stehe wie der letzte Depp hier Ich hoffe auf Euch. ..denn ich habe durch Euch ein halb vern?tiges Leben hin bekommen
Danke
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Hallo A.,
danke dass Sie uns schreiben. Natürlich sind schon ganz andere Menschen hier am arbeiten, als damals, was ja so 1995 gewesen sein muss, also vor mehr als zwanzig Jahren. Sicher gibt es aber auch noch den einen oder anderen langjährigen Mitarbeiter, der sich an Sie erinnern könnte.
Sie können gerne Informationen zu Ihrer Zeit damals hier bekommen, Ihre alte Akte anschauen oder Kopien daraus erhalten. Wir haben alles was damals aufgeschrieben wurde noch in unserem Archiv. Vielleicht teilen Sie etwas mehr zu Ihrer derzeitigen Situation mit und eine Telefonnummer ? Dann können wir das besprechen.
Viele Grüße
Dr. med. Falk Burchard, Chefarzt
Hallo liebes Team in Marsberg! Ich wollte mich erkunden um einen Therapie Platz ,leide an einer borderline störung und bin in einem akuten zustand.Ist es möglich bei euch einen Therapie Platz zu bekommen?Vielen Dank und LG.
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Liebe(r) Vorname Nachname,
Du müsstest Dich für einen Therapieplatz an unsere Ambulanz unter der Telefonnummer 02992-6013152 wenden. Dort bekommst Du nähere Auskünfte. Gern vereinbaren wir ein Vorgespräch, um zu klären, ob Dein Zustand eine Therapie bei uns ermöglicht/ rechtfertigt und um zu erfahren, ob Deine Motivation, etwas zu verändern, für eine Therapie ausreichend ist. Leider hast Du Deine eMail Adresse nicht hinterlassen, so dass wir Dir nicht direkt antworten konnten.
Liebe Grüße
D. Falk Burchard
Chefarzt
Ich wurde vor ca einem Jahr für 5 Monate auf der Station 24 A1 zum DBT-Programm (und anschließend wegen meiner Anorexie) aufgenommen. Da ich aus Bayern komme musste ich ein halbes Jahr auf meinen Platz warten, aber es hat sich definitiv gelohnt! Das ganze Team der Station ist einfach nur herzlich, familiär und einzigartig! Und genauso würde ich meine Zeit in Marsberg auch beschreiben. Jeder der vor der Wahl steht - auch von weiter weg - den Weg dorthin auf sich zu nehmen, um das DBT-Programm zu machen: TUT ES! Ihr werdet es nicht bereuen! Leider musste ich damals sehr plötzlich entlassen werden, was mich im Nachhinein aber mit meiner Essstörung sehr viel weiter gebracht hat. Alles hat eben seinen Sinn im Leben :)
Heute bin ich ein komplett anderer Mensch, als noch vor einem Jahr und ihr habt dazu einen großen Teil beigetragen. Dafür kann ich euch nicht genug danken! Wie ich in meinem Abschiedsbrief an euch schon geschrieben habe: Ihr seid wahrhaftig "Die Brücke" zurück ins Leben für mich gewesen. Ich werde diese wundervolle, oft auch schwere und auf jeden Fall prägende Zeit für immer im Herzen behalten und euch gleich mit dazu!
Ganz herzliche Grüße, N.
Antwort von Dr. Hannah Holtum, Stationsärztin 24 A1:
Liebe N.,
es freut uns sehr, dass du uns in so guter Erinnerung behalten hast und dass du die Zeit bei uns als hilfreich erlebt hast. Wir sind dankbar durch deine Briefe und Einträge dein Leben und deine Entwicklung noch weiter begleiten zu können und uns mit dir über deine Erfolge zu freuen. Es tut gut zu hören, dass es dir jetzt so viel besser geht, du deinen Gefühlen nun so gut Ausdruck verleihen kannst und scheinbar wahrhaftig einen großen Schritt weiter gekommen bist. Wir wünschen dir auch für die Zukunft herzliche und prägende Menschen in deinem Umfeld, viel Erfolg und Lebensfreude, Zufriedenheit und dass du dir diesen neuen positiven Blick auf das Leben bewahrst. Alles Gute wünschen dir Frau Dr. Holtum und das Team der 24A1
Vielen lieben Dank, dass ihr mich 1995 aufgepäppelt und in eine Pflegefamilie vermittelt habt!
Liebes Team.
2013 kam ich das erste mal überhaupt in die Kjp. Die Kriesenintervention auf der 21A2 dauerte 7 Tage. ich hatte totale angst vor jedem der dort war. Vor den Patienten sowohl als aich vor den Betreuern, weil ich einfach so viele Menschen auf einmal nicht gewohnt war. 2014 wiederholte sich das ganze nocheinmal. Ich war wieder auf der 21A2 für 7 Tage. Da ich ein sehr vershlossener Mensch bin hat mir das alles nicht viel gebracht.
Selbst die Ambulante therapie in Mesche bei Frau S. hat so gut wie garnichts bewirkt. Ständig dieses Gedankenkreisen und all den schmerz der einem im Alltag zugefügt wird war mir zu viel. Ich begann mich zu ritzen an und zog mich immer weiter in mein zimmer zurück. Ich habe verabredungen immer kurzfristig abgesagt und konnte mich nicht aus meinem bett erheben. 2015 kam ich dann während der Sommerferien auf die station 21B2, wo ich genau 9 Wochen und 1 tag verbrachte. Die Therapie schien etwas zu bewirken.Doch alle glaubten meiner fasade und ließen mich gehen. Nach 2 wochen kam ich zurück auf die B1 mit sammt Krankenwagen. Es waren circa 5 Tage die ich dort verbrachte nachdem ich auf die 16/3 wechselte. Dort gefiel es mir total gut. Mir wurde eine tolle wg gesucht wo ich nach sechs wochen einziehen konnte. Doch leider endete dieser versuch mit täglichen Krankenhaus reifem ritzen und mehreren suizid versuchen, wo ich auf einem Brücken Geländer saß. Nachdem ich sechs mal in der Ukm in Münster war, brach die WG die Maßnahme ab und ich wurde wieder nach Marsberg auf die 21A2 verlegt. Die Betreuer hatten zu kämpfen. Man wusste nicht ob man mich dort behalten kann. Sie waren sich nicht sicher ob die station sicher genug ist. Aber aus irgend einem unerklärlichen Grund hat es geklappt. ich verbrachte wochen, sogar monate auf der station. Trotz das ich mich gegen eine Trauma Therapie sträubte blieb ich absprachefähig. in der zeit überkam mich den drang zum entweichen, was A. und ich dann auch durchgezogen haben. Ich hab viel mit den Betreuern erlebt und gelacht, aber auch geweint. Unzählige verhaltens analysen musste ich schreiben weil das selbstverletzen einen platz in meinem leben eingenommen hat. jetzt nach 7 Monaten und 2 wochen fällt es mir nicht gerade leicht mich auf die entlassung vorzubereiten.mir sind alle ziemlich ans herz gewachsen. Ich danke allen, die ich in der zeit kenkennenlernen durfte, die mir seelische unterstützung gegeben haben.? Danke das ihr ein Teil meines Leben geworden seit ? ich werde euch nie vergessen,werde immer an die zeit zurück denken. In circa 3 wochen werde ich entlassen. dann gehe ich mit einem lachenden und mit einem weinenden auge :/? Ich bin euch so dankbar?
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Liebe L.,
da hast du wirklich einen weiten Weg mit ziemlich vielen Aufs und Abs hinter dich gebracht und bist jetzt auch schon entlassen. Wir haben uns in den letzten Wochen fast täglich gesehen, immer wenn Du zu deinem Praktikum gefahren bist. Einmal hast du auch uns allen Therapeuten in großer Runde etwas von dir erzählt. Dank dir dafür und für dein Vertrauen. Hoffentlich konnten wir Dir jetzt richtig weiterhelfen, so dass dein Leben "Draußen" jetzt wieder auf eigenen Beinen weitergehen kann. Ich wünsch dir alles Gute und hoffe, dass alles so klappt wie Du es dir wünschst und vorgestellt hast.
Liebe Grüße
Falk Burchard
Chefarzt
Hallo,
ich wurde im Jahr 2015 stationär untergebracht und hatte anfangs ziemliche Angst vor allem und jedem. Damals ging es mir sehr schlecht und eigentlich war mein Leben für mich so gut wie beendet.
Aber die Zeit auf der geschlossenen Station und später auf der 16 III haben mir eine andere Seite des Lebens gezeigt.
Vor allem die Zeit mit den anderen Jugendlichen ist mir in Erinnerung geblieben.
Ich habe gelernt, mich selbst zu akzeptieren.
Durch die Therapie ist mir ebenso klar geworden,dass mein Leben auch etwas wertvolles und kostbares ist.
Mein Leben hat quasi mit mir zusammen eine 180° Drehung gemacht.
Zwar habe ich noch einen langen Weg vor mir, aber ich bin guter Hoffnung.
Letztes Jahr habe ich mit dem Abi angefangen.
Vor meiner Zeit bei euch hätte ich mir sowas nie zu getraut.
Durch viel Zuspruch meiner Mitpatienten, Betreuer und Therapeuten habe ich meinen fehlenden Mut wieder gefunden.
Für all diese Erfahrungen möchte ich Danke sagen. Ohne diese Therapie wäre mein Leben niemals so schön geworden :-)
Hallo liebes Team in Marsberg, Besteht die Möglichkeit auf einer euren Station aufgenommen zu werden, wenn man nicht aus dem Einzugsgebiet und womöglich sogar aus einem anderen Bundesland kommt? Konkret interessiere ich mich für die 24A1, mit dem DBT - A Angebot. Und bis zu welchem Alter könnt ihr die Patienten aufnehmen? Ich werde in 1,5 Monaten 18 Jahre alt.
Vielen Dank und Liebe Grüße!
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Hallo Eva,
danke für Dein Interesse an der DBT Behandlung bei uns. Ja, die 24A1 kann durchaus auch mal Patienten aufnehmen, die von weiter weg kommen, allerdings ist der Vorlauf so, dass Du erst einmal zu einem Vorgespräch zu uns kommen müsstest, in dem geklärt würde, ob eine Behandlung bei uns Sinn machen würde. Wenn das bejaht würde, schließt sich meist nochmal eine Wartezeit von einigen Monaten an. Aber natürlich ist es so, dass Patienten aus unserem direkten Einzugsgebiet Vorrang haben, behandelt zu werden. Mit dem Alter ist es fast genau so. Primär zuständig sind wir für Jugendliche unter 18 Jahren. Nun ist ja der Entwicklungsstand jedes Menschen unterschiedlich, so dass wir auch manchmal über 18-Jährige aufnehmen, wenn sie von ihrem Entwicklungsstand her noch sehr einem bzw. einer Jugendlichen nahe kommen, also noch bei den Eltern wohnen, zur Schule gehen, und sich auch so eher noch jünger fühlen, bzw. jünger wirken. Aber auch hier wieder, nachrangig, wenn die Möglichkeit besteht.
Eine Chance für einen Behandlungsplatz hättest Du am Ehesten in der Zeit um die Sommerferien herum, so dass ich Dir nicht abraten würde, Dich in unserer Ambulanz (02992-601-3152) zu einem Vorgespräch für die Station 24A1 anzumelden. Viel Erfolg und viele Grüße
Dr. Falk Burchard
Chefarzt der Klinik
Seitdem ich Entlassen wurde höre ich von " Johannes Oerding- Wenn du lebst". Es beschreibt die Zeit bei Euch und alles was ich jetzt fühle und mitnehmen durfte.
Hallo ihr Lieben!
Die Zeit bei Euch war grandios. Ich habe so viel gelernt und mitnehmen können. Darüber bin ich sehr dankbar. In den 9 Wochen bei euch seid ihr mir sehr ans Herz gewachsen. Ihr habt mich während meiner Höhen und Tiefen begleitet und seid auch nicht von meiner Seite gewichen. Das Miteinander ist sehr herzlich und irgendwie auch familiär. Es ist unglaublich! Ich habe schon andere Erfahrungen, was Kliniken angeht sammeln können- bei Euch hat es mir am besten gefallen! Die Station ist farbenfroh und fröhlich eingerichtet. Das Gelände ist auch wunderschön- Vorallem den Ausblick auf die Berge und die Diemel hat mir besonders gut gefallen! Ich wünsche Euch für die Zukunft alles Liebe und Erfolg. Ich drücke euch die Daumen! <3
Ich war gut 9 Wochen auf der 21 B 2 und die Zeit dort,war mit Abstand die schönste und bereichernste Zeit meines Lebens. Für mich war dort mein Zuhause mit meiner Familie<3. Ein riesiges Dankeschön an die beste Therapeutin überhaupt (Fr. T.) und an meine LieblingsBetreuerin (Fr. R.) Ich habe in Marsberg sehr sehr viel gelernt und viele ganz ganz tolle und Liebe Menschen (unter anderem meinen Freund) kennen gelernt. Und bevor ich es vergesse auch nochmal ein Dankeschön an Frau Schmidt-Prestin:) Liebe Grüße
Ich:)
Liebes Team der 24AI
Ich war insgesamt 10 Wochen wegen der DBT-A-Behandlung da ...und ich muss echt sagen so viele tolle Hilfe wie bei euch hat ich noch in keiner Klinik da hat es sich auch gelohnt die 6Stunden zu fahren :) Ich habe durch eure Unterstützung so viele tolle Skills gefunden ...An alle Therapeuten auch ein großes DANKESCHÖN!!! Und auch ein die Betreuer ein riesen Dankeschön für ein offenes Ohr und für die Aufmunterung wenn es einem schlecht ging...bzw. wenn es MIR schlecht ging :) . Frau Holtum sie waren die perfekte Therapeutin für mich ich hatte noch nie eine bessere... Und Frau Pohl sie waren eine perfekte Vertretung :) Ich werde euch so schnell nicht vergessen behaltet eure sympathische Art ... und die familiäre Art... das macht es so besonders bei euch !!
Vielen Dank für ALLES und mit ganz vielen grüßen aus Baden Württemberg eure J.
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
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