Gästebuch-Archiv 2017
Hier gibt es die Gästebuch-Einträge aus 2017:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Hallo. Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll hier rein zu schreiben.. Ich bin ihnen allen echt super dankbar das sie mir bei meiner schweren Zeit so geholfen haben. Ich kam immer und immer wieder zu ihnen aber beim 5 mal war das glaube ich, habe ich es gelernt was ich zutun habe. Ich habe die Ratschläge angenommen und mir gut helfen lassen. Ich habe meine sucht hinter mir gelassen. Zudem habe ich es geschafft die bösen Gedanken großteils gehen zu lassen. Ich bin echt dankbar dafür das ich immer jemanden hatte der für mich da war. Besonders dankbar bin ich der Station 21A1 und 21A2. Immer wenn es mir Ansatz Weise schlechter ging wurde es gemerkt und es kam direkt jemand zu mir dem ich meine Sorgen erzählen konnte und der mich ablenkte. Manchmal denke ich das ich zur erwachsenen Klinik noch mal gehen sollte. Inzwischen bin ich 18 Jahre alt. Aber ich habe das Gefühl wieder in dieses schwarze Loch zu fallen aus dem mir damals raus geholfen wurde. Ich danke Ihnen wirklich vom Herzen für alles. Grüße an alle :)
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Liebe E.,
ich kann mich noch gut an dich erinnern, und, ehrlich gesagt, haben wir uns jetzt wegen dem schwarzen Loch doch erst etwas Sorgen jetzt um dich gemacht. Ja, du hast sehr gute Fortschritte bei uns gemacht, aber das Leben ist weiter manchmal schwer und geht manchmal auch mal abwärts. Frau Siller hat mit Dir gesprochen und ihr habt nochmal geklärt, wo Du Hilfe bekommen kannst, wenn es alleine nicht mehr geht. Ja, manchmal braucht es mehrere Therapieaufenthalte, bis sich was ändern und bis man Ratschläge annehmen kann. Super, dass du deine Sucht und die bösen Gedanken gehen lassen konntest. Auch ich wünsche Dir alles Gute in deiner neuen Lebenssituation.
Liebe Grüße
Dr. Falk Burchard
Chefarzt
Vielen Dank für die 2 mal schöne Zeit bei euch Ich vermisse zumteil betreuer dir mir denn richtgen weg gezeigt haben. Zum beispiel der Leo von Station 105 II: ohne ihr wäre ich nicht so selbst bewust wie heute. Tausend küsschen für dich da du immer an mich gegeaubt hast. Vermisse dich am meisten. Okay es ist zwar ca 2011 gewesen aber egal.
Antwort von Chefarzt Dr. med. Falk Burchard:
Liebe S. R.,
auch nach 6 Jahren, aber auch noch viel später kann es passieren, dass einem die Zeit in der KJP nochmal wieder einfällt, warum auch immer. - Für viele ehemalige Patienten war diese Zeit eine wichtige, ereignisreiche und lehrreiche, oft Weichen stellende, oft auch krisenreiche und vielleicht nicht immer nur schöne Zeit, in der manche Menschen, Betreuer, vielleicht auch Therapeuten, Anstöße geben konnten. Und Du sagt, dass Du etwas aus diesen Anregungen gemacht hast. Wie schön !
Viele Grüße und alles Gute
Dr. med. F. Burchard, Chefarzt
Liebe Betreuer der 24 A1 ich wollte mich noch einmal für den tollen Aufenthalt in der Klinik bedanken! bei euch wurde ich sehr herzlich aufgenommen und bin dafür dankbar, immer jemanden dort gehabt zu haben, mit dem ich reden konnte, auch wenn es nicht unbedingt die Bezugsbetreuer waren. Das Verhältnis zwischen allen Mitpatienten, aber auch mit allen Betreuern eingeschlossen, ist sehr familär und sehr offen. Auch wenn es hier du da mal einige Streitigkeiten gab, wurde man mit offenen Armen in den Gemeinschaftsräumen empfangen, wenn es einem mal nicht so gut ging und man eine Umarmung brauchte. Mein Aufenthalt auf der 24 A1 ist jetzt knapp zwei Wochen her und nach sieben Wochen konnte/kann ich sehr viele Tipps und Ratschläge mitnehmen! Ich habe dort sehr viel lernen können und ich wurde auf ein "besseres Leben" vorbereitet. Jetzt, wo ich wieder normal in die Schule gehe, bin ich viel gestärkter und kann mit bestimmten Situationen besser umgehen. ich empfehle Jedem Jugendlichen auf die 24 A1 zu gehen, wenn es ihm sehr schlecht geht. Mein Aufenthalt war sehr hilfreich und ich sehe das Leben ganz anders,als vorher. ich weiß, dass der Weg zu dem Ziel sehr schwer ist und ich habe die Höhen und Tiefen miterlebt und kann mit Überzeugung sagen: Der schwere Weg hat sich gelohnt und ich hab mein Ziel erreicht!! ich wünsche Allen,die den Weg gehen möchten,alles Gute! Allen Betreuern noch eine schöne zeit auf der Station! Liebe Grüße L. A.
Liebe Betreuer der Station 16/3, Ich möchte mich mit der Nachricht einfach für alles was die KJP mir 2014 mitgegeben hat bedanken. "Letztens" habe ich noch die Berichte angefordert. Danke an Dr. Burchard, dass das so schnell geklappt hat. Und vor kurzem wollte ich nach Brilon fahren, aber weil mein Navi nicht gerade das beste ist meinte es in Marsberg kein GPS mehr zu empfangen. Habe mir dann die Stadt angeschaut und mir fest vorgenommen mich mal bei der Klinik zu melden, um danke zu sagen. Als ich entlassen wurde habe ich mir zunächst nichts mehr von dem gelernten angenommen, so dass ich einige Monate später wieder in die Klinik musste. Kurz danach hab ich ein Praktikum begonnen, wo ich mich an die Zeit in Marsberg wieder erinnert habe. Ich habe mich seit dem nie wieder geschnitten, weil ich die erlernten Skills wieder im Kopf hatte. Kurze Zeit danach habe ich dann, wegen der Idee Sportabi zu machen, die mir auch in auch in Marsberg kam aufgehört zu rauchen. Ich habe einen Führerschein gemacht und bin aus der Wohngruppe ausgezogen. Leider war die erste eigene Wohnung alles andere als toll, da mein Nachbar mich belästigt hat. Als die Berichte kamen hat er auch in meine Post geschaut und diese versucht als Erpressungsmittel zu nutzen. Aber ich habe in Marsberg gelernt "Nein" zu sagen und mich abzugrenzen. Und ich bin mir sicher, dass ich ohne den Aufenthalt schon lange wieder in der Klinik wäre. Mittlerweile bin ich wieder umgezogen und hab eine schöne 3-Zimmer Wohnung mit lieben Nachbarn. Mein Abi habe ich auch fast geschafft. Aber um das mit dem Nachbarn zu verarbeiten habe ich mich entschlossen noch mal in ambulante Therapie zu gehen. Beim Erstgespräch ist mir klar geworden, dass ich das meiste in der KJP schon gelernt habe. Ich hätte echt nicht gedacht, dass ich es so weit schaffe. Und ich glaube auch nicht, dass ich das ohne Sie geschafft hätte. Weiter so ;) LG
Mein Aufenthalt dort war echt toll! Es hat mein Leben total verändert. Man lernt dort richtig viel und man bekommt gute Tipps um mit seinem Leben/seiner Krankheit umzugehen. Es hat mir richtig gut getan und ich bin so froh da gewesen zu sein!! Die Betreuer sind richtig toll, total lieb und muntern einen richtig gut auf!! Ich habe dort einen echt tollen Menschen kennengelernt, die jetzt meine beste Freundin ist! Ich habe niemals gedacht, dass mir das dort so gut tut!! Danke an alle Betreuer und Therapeuten!! Ihr habt mir echt geholfen!! Und auch einen ganz lieben Dank an Manfred, der immer da war, mich aufgemuntert hat und mich in meinen tiefen nie alleine gelassen und geholfen hat! DANKE!! Ihr seit echt tolle Menschen!
LWL-Klinikum Marsberg
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik
Bredelarer Straße 33
34431 Marsberg
Tel.: 02992 601-4000
wkkjpp-marsberg@lwl.org
www.lwl-jugendpsychiatrie-marsberg.de
Standort Paderborn
Am Ostfriedhof 10
33098 Paderborn
Tel.: 05251 68221-3600
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